Texte zu Sachwalterschaft und Erwachsenenvertretung

Roy Bean regiert in Wien:
Vermögen wird übernommen im Justizskandal

Huffington Post, 11. 11. 2017

Der berüchtigtste Sachwalter von Wien will Goldschmuck und Juwelen verkaufen. Es handelt sich um Erinnerungsstücke und um das Familienerbe aus mehreren Generationen. Der Verkauf soll blockiert werden. Es kommt zum Rekurs beim dafür zuständigen Landesgericht für Zivilrechtssachen in Wien.
Richterin Beatrix Engelmann entscheidet:
"Sie sollen versilbert werden".



richterin-engelmann_hehlersprache_huffington_2017-11-11.pdf
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Richter ohne Kontrolle
Qolumnist, 2. 9. 2019

Die Dienstaufsicht im österreichischen Justizministerium deckt den Amtsmissbrauch in tausenden Fällen. Leiterin ist Oberstaatsanwältin Ruth Straganz-Schröfl. Sie gab zuvor als Leiterin des Bezirksgerichts Liesing Anordnungen für Sachwalterschaft.

Eine Beschwerde über willkürliche Vermögenskonfiskation durch Sachwalterschaft beantwortete Straganz-Schröfl:
" ausnahmslos untersagt ist, Entscheidungen der Gerichte inhaltlich zu prüfen, abzuändern oder auch nur zu kommentieren“.


richterin-straganz-schroefl_qolumnist_2019-09-02.pdf
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Der Oberstaatsanwalt
Qolumnist, 17. 9. 2019

Oberstaatsanwalt Thomas Köberl bearbeitet im Justizministerium Beschwerden über Vermögenskonfiskation durch Amtsmissbrauch.
Der Beitrag zeigt Korrespondenzen. Oberstaatsanwalt Köberl trat dabei in fünf verschiedenen Funiktionen für das österreichische Justizministerium auf.

Der Oberstaatsanwalt konnte "aus Kapazitätsgründen", wie er es nannte, keine Weiterleitung von Strafanzeigen zum Amtsmissbrauch vornehmen.



oberstaatsanwalt-koeberl_qolumnist_2019-09-17.pdf
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